Business Nüsse knacken
Wenn sich die Fakten ändern, ändern Sie dann Ihre Meinung? Warum? Warum nicht?
Rolf Dobelli
Die meisten Nüsse knacken Sie und ihr Team sicher sehr gut alleine. Manche Herausforderungen sind aber dann doch sehr harte Nüsse.
Gerade, wenn es um Strategie, Veränderung, Organisations- und Teamentwicklung geht. Da tut eine externe Sicht, ein Input, eine strukturierte Begleitung nicht nur gut, sondern macht extrem viel Sinn. Weil Sie und ihr Team sich so auf inhaltliche Themen statt auf den Prozess konzentrieren können, neue Perspektiven hereinkommen, Struktur und Fokus geschaffen werden und damit Lösungswege entstehen.
Also…
Erzählen Sie mir von Ihren aktuellen Business-Herausforderungen. Ich höre Ihnen zu.
Wir entscheiden, ob ich die richtige Expertise einbringe.
Ich entwickle mit Ihnen einen geeigneten Prozess, einen prall gefüllten Methodenkoffer und meine gesamte Erfahrung im Gepäck.
Und danach gehen wir die Lösungsfindung an.
Maßgeschneidert.
Jedes Unternehmen, jeder Mensch und jedes Thema verdienen individuelle Lösungen.
Ausgewählte Use Cases

Use Case „Kompetenzentwicklung im Change“
Background
Die veränderten Anforderungen des externen Umfelds machen eine Weiterentwicklung des traditionellen Organisationsmodells des Unternehmens erforderlich. Um die neuen Rollen optimal auf ihre Aufgaben und Verantwortlichkeiten in der bevorstehenden Transformation vorzubereiten, muss gezielte Kompetenzentwicklung sichergestellt werden.
Ziele
Identifikation zentraler Fähigkeits- und Kompetenzlücken.
Berücksichtigung von Selbstwahrnehmung und externer Einschätzung zur persönlichen Entwicklung.
Definition konkreter Entwicklungsbereiche anhand realer Herausforderungen im Arbeitsalltag.
Beratungsansatz
Es erfolgt eine Analyse der aktuellen Funktionen im Vergleich zur angestrebten Transformation. Im Rahmen freiwilliger Interviews werden individuelle Standortbestimmungen durchgeführt und Entwicklungsempfehlungen abgeleitet. Zudem werden in moderierten Einzelgesprächen die Perspektiven von Führungskräften und Mitarbeitenden zusammengeführt. Auf dieser Basis wird ein detaillierter Maßnahmenplan entwickelt, der den 70-20-10 Ansatz berücksichtigt.

Use Case "Purpose"
Background
In den letzten Jahren hat sich das Unternehmen intensiv mit der strategischen Ausrichtung seiner zwei Business Units beschäftigt und entsprechende Strategien entwickelt. Im Rahmen eines Organisationsentwicklungsprozesses rückt nun die explizite Formulierung des Unternehmens-Purpose in den Fokus, da dessen Bedeutung für Identifikation und tägliches Arbeiten erkannt wurde. Während beide Business Units nach außen unabhängig agieren, teilen sie intern teilweise Ressourcen. Das Management sowie Mitarbeitende sollen eingebunden werden, um den Purpose nachhaltig in die Organisation zu verankern.
Ziele
Ein gemeinsamer Purpose trotz unterschiedlicher Märkte und Produkte
Ein schlanker und effizienter Prozess
Implizit Gelebtes in Worte fassen
Beratungsansatz
Eine diverse Gruppe von rund 30 Personen aus verschiedenen Hierarchieebenen, Funktionen, Standorten und mit unterschiedlicher Firmenzugehörigkeit wird ausgewählt. Der Prozess kombiniert schriftliche und persönliche Befragungen sowie Workshops. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse erarbeitet eine international zusammengesetzte Management-Gruppe ein Purpose-Statement. Flankierend werden Implementierungsmaßnahmen erarbeitet und umgesetzt, die den Purpose „zum Leben“ bringen.

Use Case „Gemeinsam wachsen“
Background
Der betreffende Unternehmensbereich hat sich in den letzten zwei Jahren stark weiterentwickelt und umfasst aktuell etwa 60 Mitarbeiter. Der Fokus der Maßnahme soll auf der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung liegen, mit dem Ziel, das sich das Team noch besser kennenlernt und der Zusammenhalt gestärkt wird. Wichtige Themen sind: Wie ticken wir als Team? Was hält uns zusammen? Was brauchen wir voneinander und was ist uns wichtig? Zudem sollen fachliche Herausforderungen behandelt werden, um Verbesserungspotenziale im Alltag zu erkennen und umzusetzen.
Ziele
Festigung der Teamdynamik
Förderung der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung
Optimierung des beruflichen Alltags
Beratungsansatz
Es werden drei Workshops in Teams zu je 20 Personen durchgeführt, die bewusst vielfältig zusammengestellt werden, um unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen zu nutzen. Teamaktivitäten werden mit der Arbeit an spezifischen Herausforderungen kombiniert, wobei das kollektive Wissen der Teilnehmer eingebracht wird. Teamschallenges fördern positive Erlebnisse und stärken den Zusammenhalt.
Ein weiterer Bestandteil der Workshops ist der Einsatz einfacher Persönlichkeitsmodelle, die spielerisch vermittelt werden, um das Verständnis für sich selbst und andere zu vertiefen, ohne eine zu formelle Atmosphäre zu schaffen. Praktische Übungen und persönliche Reflexion unterstützen Teamentwicklung und steigern Engagement sowie Motivation.
Abschließend findet ein Event statt, bei dem die Ergebnisse der Workshops ausgetauscht werden.

Use Case "Interdivisionale Kooperation"
Background
Das Unternehmen ist eine diversifizierte, international agierende Firmengruppe mit mehreren Divisionen und untergeordneten Business-Einheiten. Jede Division verfügt über ein sehr diverses Kunden- und Produktportfolio. Zentralbereiche übernehmen bereichsübergreifende Aufgaben und Funktionen für alle Divisionen. Die disziplinarische und fachliche Zuordnung der Rollen ist nicht einheitlich geregelt, was zu divergierenden Erwartungen, unscharfen Prozessen sowie unklaren Verantwortlichkeiten und Rollen in der Zusammenarbeit zwischen den Divisionen und den übergeordneten Stabsstellen führt.
Ziele
Zielorientierte Kopplung zwischen Geschäftsbereichen und Zentralfunktionen
Schaffen eines realistischen und wirksamen Handlungsrahmens
Involvieren und Mobilisieren der Mitarbeitenden
Beratungsansatz
Durch eine Analyse der bestehenden Rollen, Verantwortlichkeiten und Prozesse werden Unklarheiten sowie divergierende Erwartungen durch Interviews und Workshops mit Schlüsselakteuren identifiziert. Basierend darauf erfolgt maßgeschneidert eine Verknüpfung von Geschäftsbereichen und Zentralfunktionen, klare Verantwortlichkeiten sowie Entscheidungswege werden festgelegt. Interaktive Formate wie Workshops und Feedbackrunden binden die Mitarbeitenden aktiv ein, während neue Prozesse und Strukturen schrittweise in Pilotphasen eingeführt werden. Ergänzend unterstützen Schulungen und begleitende Maßnahmen die nachhaltige Implementierung. Die kontinuierliche Anpassung der Maßnahmen erfolgt auf Basis von Praxiserfahrungen.